Tages-Anzeiger
2011-07-05 de
Partei sagt Powerpoint den Kampf an
Eine Schweizer Bewegung will den inflationären Einsatz der beliebten Software bekämpfen.
Durch nutzlose Präsentationen entstehe in Unternehmen ein Milliardenschaden.
Die Anti-Powerpoint-Partei (APPP) ist der Meinung, dass die Software viel zu häufig eingesetzt wird.
Sie will deshalb als Anwalt der zirka 250 Millionen Menschen weltweit auftreten, die bei langweiligen Präsentationen in Unternehmen, in Studium und Ausbildung zwangsweise anwesend sein müssen.